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Primarschule Hüttwilen

Dies ist die offizielle Website der Primarschule Hüttwilen

Waldmorgen im Advent

Waldmorgen im Advent

Am Freitag, 1.12.2023, starteten die 1. und 2. Klässler:innen frisch und munter in den Advent. Nach dem Öffnen der ersten beiden Adventsschachteln machten wir uns auf den Weg Richtung Nägelseehütte. Auf matschigen und rutschigen Waldwegen stapften wir tapfer die vielen Höhenmeter hinauf. Wir bekamen immer wieder ein neues Foto vom nächsten Pausenplätzli. Das motivierte uns, und nach einigen kurzen Pausen waren wir müde, aber glücklich bei der Hütte angekommen. Frau Hinrikson hatte schon früh am Morgen den Ofen eingefeuert und Frau Ammann erwartete uns in der wohlig warmen Hütte mit einem fein hergerichteten Zmorgebuffet. Passend zu unserem NMG-Thema gab es verschiedene Brote. Neben dem feinen Zopf gab es auch Halbweissbrot und Ruchbrot zum Probieren. Anschliessend hat uns Frau Hinrikson die Geschichte vom Hasenjungen Pauli erzählt. Seine Idee, den Tieren des Waldes etwas Gutes zu tun, gefiel uns, und wir knüpften Erdnüsschen an Schnüre, die wir dann, pünktlich vor dem grossen Schnee, im Wald aufgehängt haben.

Vom Korn zum Brot

Vom Korn zum Brot

Die 1.-3. Klässler:innen haben sich in diesem Quartal intensiv damit beschäftigt, wie aus Körnen Brot entsteht. Wir lernten zuerst die verschiedenen Getreidearten und den Aufbau einer Getreidepflanze kennen. Danach haben wir Weizenkörner beim Keimprozess beobachtet und selber Winterweizen in unserem Schulgarten gesäht. Wir haben gelernt, dass der Winterweizen mindestens einmal richtig kalt haben muss, das ist ja nun der Fall!

Die Arbeit des Mähdreschers hat uns stark beeindruckt und einige Kinder können erstaunlich genau erklären wie diese Maschine funktioniert! Genauso beeindruckend waren dann die alten Werkzeuge, die wir sogar selber in die Hand nehmen durften: eine alte Sichel, ein Dreschflegel, zwei verschiedene Rechen und ein Worfelsieb. Echte Handarbeit legten wir dann beim Mahlen an den Tag: mit Steinen, Kaffeemühlen und einer Getreidemühle erfuhren wir sehr eindrücklich, dass es mehrere Mahldurchgänge braucht, bis feines Mehl entsteht.

Die Exkursion zur Mühle Entenschiess in Oberneunforn zeigte uns die Mahlvorgänge vom Schrot, über Gries bis zum feinen Mehl nochmals sehr deutlich. Toll, dass Familie Grunder uns in alle Mahlstühle und in den Mehlsilo reinschauen liess.

Selbstverständlich haben wir auch mit dem Mehl der Mühle Entenschiess gebacken. Einen Nachmittag lang durften wir in der Kochschule der Sekundarschule Brot backen. Das Experimentieren mit veränderten Rezepten war sehr spannend. Einem Teig fügten wir versuchsweise viel zu viel Salz bei. Dies ergab einen weissen käsigen Klotz, was natürlich sehr salzig schmeckte und keine einzige Luftblase enthielt.

Es ist grossartig, was wir alles erleben und ausprobieren konnten in dieser Zeit. Nun beobachten wir, wie sich unser Winterweizen entwickelt. Nächsten Spätsommer dürfen wir unsere Ernte zur Mühle Entenschiess zum Mahlen bringen – wir sind gespannt auf die Ausbeute!

Selektives Obligatorium vorschulische Sprachförderung

Selektives Obligatorium vorschulische Sprachförderung

Das tönt unglaublich kompliziert, ist aber relativ einfach: Der Kanton möchte Kinder, die noch nicht gut Deutsch können, so früh wie möglich erfassen und fördern. Neu werden deshalb im Januar alle Eltern, deren Kind im Lauf des nächsten Schuljahres drei Jahre alt wird, einen Brief nach Hause erhalten, den alle Eltern ausfüllen müssen. Wenn das Kind die deutsche Sprache gut beherrscht, wird der Fragebogen schnell ausgefüllt sein. Falls das Kind noch Mühe hat mit der deutschen Sprache, dauert das Ausfüllen etwas länger.

Der Fragebogen wird vom Kanton ausgewertet und wir als Schulen (Nussbaumen und Hüttwilen) werden Ihnen mitteilen, ob Ihr Kind vorschulische Sprachförderung benötigt oder nicht. Falls es vorschulische Sprachförderung benötigt, wird es zweimal pro Woche die Spielgruppe besuchen und erhält an der Schule bereits Unterricht im Fach «Deutsch als Zweitsprache».

So will der Kanton für mehr Chancengerechtigkeit sorgen. Kinder, die mit guten oder möglichst guten Sprachkenntnissen in den Kindergarten eintreten können, erleben einen sanfteren Start und können besser mithalten als Kinder, welche die Sprache noch nicht oder nur unzureichend verstehen.

Die Schule Hüttwilen und die Schule Nussbaumen haben gemeinsam mit der Spielgruppe Hüttwilen eine entsprechende Leistungsvereinbarung abgeschlossen. Die Spielgruppe Hüttiwilen verfügt über alle notwendigen Bewilligungen und auch die Ausbildung für die vorschulische Sprachförderung wird von einer der Leiterinnen absolviert.
Für uns als Schulen verändern die Vorgaben des Kantons aber wenig: Wir haben bereits bisher auf freiwilliger Basis Eltern von Kindern mit unzureichenden Sprachkenntnissen dazu geraten, ihr Kind in die Spielgruppe zu schicken und haben von der Schule her Unterricht in «Deutsch als Zweitsprache» angeboten. Die Eltern haben das Angebot bisher immer gern angenommen. Neu ist einzig, dass nun alle Eltern einen Fragebogen ausfüllen müssen. Wir danken den betreffenden Eltern für Ihre Mitarbeit und freuen uns über die gute Zusammenarbeit mit der Spielgruppe. Es ist toll, eine Spielgruppe zu haben, die so engagiert mit der Schule zusammenarbeitet.

Monika Binotto Sandro Bauer
Schulleitung PS Nussbaumen Schulleitung PS Hüttwilen
Sch…sch… s’blost de Wind! Räbeliechtli trallalla!

Sch…sch… s’blost de Wind! Räbeliechtli trallalla!

Trotz schlechten Wetterprognosen haben wir uns motiviert und optimistisch auf den Weg gemacht. Mit vielen liebevoll geschnitzten Räbeliechtli sind wir wieder von verschiedenen Treffpunkten aus, singend Richtung Schule spaziert. Wir wurden von einer stimmungsvollen Atmosphäre, bestehend aus dem Lagerfeuer und leuchtenden Kürbissen, empfangen. Die Flötengruppe und der Gesang der Kinder erfreuten an diesem Abend Gross und Klein.

Nach den toll vorbereiteten Vorlesegeschichten durften alle ihren wohlverdienten Hot Dog abholen und konnten sich noch vor dem Sturm auf den Heimweg begeben.

Die vielen leuchtenden und fröhlichen Kinderaugen haben uns wieder bestätigt, dass diese Tradition in Hüttwilen allen viel Freude bereitet.

Ein grosses Dankeschön allen, die zum Gelingen dieses Anlasses beigetragen haben.

Mattermania – gemeinsamer Kulturanlass mit der Primarschule Nussbaumen

Mattermania – gemeinsamer Kulturanlass mit der Primarschule Nussbaumen

Der alljährliche Kulturanlass stand dieses Jahr im Zeichen von Mani Matter und seinem musikalischen Erbe.

Das Trio Mattermania begeisterte von Anfang an mit den Hits von Mani Matter.

Die Künstler waren sich ihres Auftritts in einer Schule bewusst. Sie schafften es, zu jedem Lied einen Bezug zu einem Schulfach herzustellen.

Zum Fach Geschichte passte natürlich das Lied «Si hei dr Willhälm Tell ufgfüert» perfekt. In der Zeichnungslektion ging es nach draussen um zu versuchen, die «Chue am Waldrand» malerisch einzufangen. Das Fach Religion wurde mit dem Lied «Dr Noah» abgedeckt und zur Sportlektion gaben sie  «Es git e Bueb mit Name Fritz» zum Besten. Das ganze Publikum war auf den Beinen und rannte, so schnell wie der Fritz im Lied, auf der Stelle.

Natürlich durfte auch «I han es Zündhölzli azündt» nicht fehlen. Gross und Klein sangen mit, als zum Abschluss das Wunschlied des Publikums ertönte.

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Ihr Kind, alleine unterwegs – So schützen Sie es trotzdem!

Selbstständigkeit, Neugier, Entdeckerlust und Tatendrang zeichnen ein selbstbewusstes Kind aus. Die Welt auch ohne ihre Eltern zu entdecken, ist eine wichtige Entwicklungsaufgabe.

Es ist natürlich, dass sich Eltern um die Sicherheit Ihrer Kinder sorgen. Sicherheit im Strassenverkehr beispielsweise ist ein wichtiges Thema für jede Familie. Bereits im Kindergarten lernen die Kleinen unter fachkundiger Leitung eines Polizisten oder einer Polizistin, wie eine Strasse sicher überquert werden kann.

Weitaus seltener geht die Gefahr für Kinder von Gewalt- und Sexualstraftätern aus. Trotz der Seltenheit ist die Angst hierfür seitens der Eltern gross. Die Polizei hat deshalb diese Broschüre erstellt, die Hinweise und Ratschläge liefert, damit Sie Ihr Kind mit gutem Gefühl und ohne Ihre Begleitung die ersten Schritte in die Welt machen lassen können.

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